Das pädagogikmuseum der universität von Huelva
- Santuario Nuestra Señora de la Cinta
- Humilladero de la Cinta
- Die Kathedrale
- Die kirche von San Pedro
- Der bildstock von Nuestra Señora de la Soledad
- Die kirche von La Purísima Concepción
- Das kloster von Santa María de Gracia
- Die kirche von La Milagrosa
- Das kloster von las Hermanas de la Cruz
- Die kirche von San Sebastian
- Das monument der jungfrau von El Rocío
- Die kirche von Sagrado Corazón de Jesús
- Das haus der bruderschaft von El Rocio
- Hermandad de Emigrantes
Das Pädagogikmuseum der Universität von Huelva liegt in der Pädagogikfakultät des Universitätsgeländes „Campus del Carmen“.
Ihre 300-qm Dauerausstellung besteht aus drei Abteilungen – Schulbücher, Bildungsressourcen und Bildungsanstalten.
Diese Museumsabteilung zeigt mehrere Bücher aus verschiedenen Geschichtszeiten – von 1776 bis 1975. Es gibt auch ein Video über einigen interessanten Aspekte Schulbücher – Geschlechtsunterscheidungen, Ideologien, die Ausfertigung Schulbücher von Lehrern, die Publikation Enzyklopädien, usw.
Die Museumsabteilung zeigt erstens grundlegenden Lehrmaterialien und zweitens eine Auswahl Lehrmittel aus verschiedenen Schulfächern – Lesen und Schreiben, Zeichnung, Maße und Gewichte, Arithmetik, Geometrie, Naturwissenschaften, Geographie, usw.
Insgesamt bietet diese Museumsabteilung ein geschichtlicher Ausblick Schulen und Lehrmaterialien.
Man muss besonders die großartige Sammlung Mikroskope erwähnen, mit Modellen aus dem 19. Jahrhundert und dem Anfang des 20. Die Sammlung audiovisuelle Ressourcen ist auch zu erwähnen, denn sie einige Geräte aus dem 19. Jahrhundert beinhaltet. Diese waren die Vorläufer dieser Geräte, die man während dem nachfolgenden Jahrhundert benutzte.
Die Laterna Magica („Zauberlaterne“), der Stereoskop, das Diapositiv, die 3D Fotografie, usw. formen eine Gesamtheit Ressourcen, die uns hilft, die Entwicklung der audiovisuellen Technologie und ihre Wirkung auf der nachfolgenden geschichtliche Perioden zu verstehen.
Die letzte Museumsabteilung zeigt Spiele, die sind mit verschiedenen Schulfächern verbunden, und eine bebilderte Erzählung über traditionellen Belohnungen und Bestrafungen.
Drei Anstalten werden hier vervielfältigt – eine alte Escuela de Amiga („Schule der Freundin“, für sehr jungen Kinder und besonders Mädchen), ein typischer Arbeitsort der Maestros Cortijeros (Wanderlehrer, die in andalusischen Dörfern Kinder und unwissenden Erwachsenen unterrichteten) und ein altes Klassezimmer, das im 20. Jahrhundert eine lange Periode der Geschichte der Bildung zeigt.
Die Museumsabteilung ergänzt sich mit Plänen und Entwurfsmodellen.
Das Pädagogikmuseum hat auch eine große Sammlung Fotografien, die zum zukünftigen Schulfotoarchiv von Huelva gehören, also gibt es mehrere großartige Dokumente (Originalen und Faksimiles), die mit der Bildungsgeschichte verbunden sind.