Das rathaus von Huelva
- Santuario Nuestra Señora de la Cinta
- Humilladero de la Cinta
- Die Kathedrale
- Die kirche von San Pedro
- Der bildstock von Nuestra Señora de la Soledad
- Die kirche von La Purísima Concepción
- Das kloster von Santa María de Gracia
- Die kirche von La Milagrosa
- Das kloster von las Hermanas de la Cruz
- Die kirche von San Sebastian
- Das monument der jungfrau von El Rocío
- Die kirche von Sagrado Corazón de Jesús
- Das haus der bruderschaft von El Rocio
- Hermandad de Emigrantes
Das Rathaus von Huelva liegt auf La Constitución Platz und wurde vom Architekt aus Madrid Alejandro Herrero gebaut. Der Bau begann 1942 mit zwei massigen Werken in Perspektive, die der Stadt von Nutzen sein würden. Der Bauprozess verging sehr langsam, weil es viele Schwierigkeiten gab, um die angemessenen Baumaterialien zu finden. Schließlich verkündete der Bürgermeister am 10. November 1949 fünf Tage der öffnen Tür im Rathaus.
Die Fassade im Neo-Herrera-Stil, der den Stil des Architekten Juan de Herreras nachbildet, ist aufgrund ihrer strengen Schönheit zu erwähnen. Sie langt man mit der harmonischen symmetrischen Anordnung vieleckigen Formen in der Struktur der Fassade – wesentlich würfelförmigen Formen. Das Gebäude hat Holzdächer mit äußeren Verkleidungen mit Schiefer und seitliche Türme mit spitzen pyramidenförmigen Turmhelmen. Das Gebäude ist aus Stein und Ziegelstein aber man benutzte auch Granit und Marmor für die prächtigsten Zonen der Fassade. Der obere Teil der Fassade hat eine Uhr, der die Leute von Huelva sehr schätzen. Die Rathausuhr wurde im Dorf Miranda de Ebro, in der Stadt Burgos gemacht.
Das Gebäude hat Büros für Angestellter, ein Sekretariat und ein Besuchszimmer. Es gibt auch mehr Büros für zweiten Bürgermeister und Stadträte. Drei anderen Räumen kann man hier finden – ein Sitzungssaal, ein Keltervorraum für Beauftragter und ein großer Veranstaltungssaal für außerordentliche Tagungen, Konferenzen, usw. Dieser Veranstaltungssaal ist 190 qm groß und man kann ihn mit dem zwei anderen für große Keltereien verbinden. Der Innenhof des Gebäudes hat das Aussehen eines typischen andalusischen Patios – eine untere Etage mit marmornen Säulen und Bögen und eine obere Etage mit barocken Balkonen.