Die Leute von Huelva entwickeln eine Vorliebe für Sachen genau leidenschaftlich wie sie Fandangos singen, ein Schiff lotsen oder Wein trinken. Dies ist das Geheimnis einer der Lieblingsliebhabereien der Andalusischeren. Die Region ist stolz auf die lange Liste Stierkämpfer und Viehzüchter, die hier geboren wurden. Huelva ist die Wiege eine der längsten Dynastien mutigen Matadoren – die Dynastie Litri, die aus Miguel Báez Quintero, El Mequi, José Báez Quintero; Manuel Báez Gómez „El Litri“, Miguel Báez Espuny „El Litri“ und Miguel Báez Espínola „El Litri“ besteht. Dennoch wurden viele andere Stierkämpfer, Banderilleros, Pikadors und angehende Stierkämpfer auch hier geboren, wie die Dynastie Pirfo – Gregario Leandro Gómez „Mellaíto de Málaga“, Francisco Leandro Gómez „Pirfo I“, Manuel Leandro Gómez „Pirfo II“, José Leandro Muñoz „Pirfo III“ und Francisco Leandro Leyva „Pirfo IV“ –, die Dynastie Chamaco – Antonio Barrero Morano, Sebastián Barrero Morano und Antonio Barrero Barrero, die den Spitzname „Chamaco“ hatten – und auch Francisco Méndez Rodríguez „Curro Méndez“, Florentino Luque Castilla, Emilio Muñoz Vázquez, Miguel Carrasca López, Juan Barranco Posada, Pablo Gómez Terrón, Santiago Ortiz Trixant, Jesús Vázquez Mendez, Diego Gómez León Laine, Emilio Silvera González und Francisco Barroso Martín zwischen vielen anderen. Huelvas Vorliebe für Stierkampfkunst beginn auf dem Land – ehrlich gesagt, mit der Zucht Kampfstiere auf den weiten Weiden Huelvas. Viele Viehhandelsbetriebe liegen hier, wie Concha y Sierra, Hijos de Doña Celestina Cuadri Vides, Don Tomás Prieto de la Cal, Toros de Gerardo Ortega, „Villamarta”; Carmen Barrero Rodríguez, Guadiamar, La Dehesilla, Manuel Ángel Millares, Torremilla, El Romeral, José Ramos Huelva, Ignacio Palacios, De Montelolivo, José Carranza, Hermanos Santa Cruz, Viuda de Diego Garrido, Hermanos Domínguez Camacho, Arucci, Manuel González Cabello, José González Cabello, Socorro Sánchez-Dalp, González Sánchez-Dalp, Albareal, Miguel Báez Espuny, “El Litri”; Hermanos Rubio Martínez und José Luis Pereda zwischen vielen anderen.
Die Arena von La Merced wurde 1968 von Miguel Báez Espuny „El Litri“; Manuel Benítez, „El Cordobés“ und Ángel Teruel eröffnet. Sie kämpften mit Stieren aus dem Viehhandelbetrieb Hijos de Doña Celestina Cuadri Vides. Die Arena liegt am Ende Gravina Straße – neben der Route, die in den Dorf Gibraleón führt – und fasst 7 000 Personen. Diese Gebäude baute man auf der erste Arena Huelva, die 1902 von Miguel Báez Quintero „El Litri“ und Rafael González „Machaquito“ eröffnet wurde. Diese Matadore kämpfte Stiere aus dem Viehhandelbetrieb Marqués de Saltillo, aus dem der heutige Viehhandelbetrieb Victorino Martín kommt. Diese erste Arena konnte 6 000 Personen fassen, hatte zwei Etage und ein 45-Meter-langen Diameter. Leider wurde der Ort lange bis ihrer Wiedereröffnung am 29. Juli 1984 von ihrem heutigen Impresario José Luis Pereda verlassen. Die Wiedereröffnung feierte man mit einem Stierkamp mit Miguel Báez Espuny „El Litri“, der dazu wieder auftrat, Curro Romero und Pepe Luis Vázquez Silva gegen Stiere aus dem Viehhandelbetrieb Jandilla. Seit dann haben berühmte Stierkämpfer hier gekämpft. Huelva ist eine der spanischen Provinzen mit der größten Anzahl Arenas in Dörfern nach Madrid, Sevilla, Valencia, Cordoba und Cádiz.
Stierkampfvereine in Huelva
Tertulia taurina Miguel Báez Litri Escultora Miss Whitney Boulevard 79, 21003 Huelva +34 959 27 15 92 viparra@terra.es
Die alte Arena von Huelva Die alte Arena lag auf dem Ort, auf dem die heutige Arena ist – am Ende Gravina Straße – neben der Route, die in den Dorf Gibraleón führt. Diese erste Arena konnte 6 000 Personen fassen, hatte zwei Etage und ein 45-Meter-langen Diameter. Der Ort war groß genug, Stierkämpfe zu feiern. Am Ende des 19. Jahrhunderts war die Berühmtheit des Matadors Miguel Báez Quintero so groß, dass die Leute von Huelva eine größere Vorliebe für Stierkampfkunst entwickelte. Der Bau des neuen Gebäudes fing Februar 1902 an. Es wurde am 5. September desselben Jahres mit einem Stierkampf mit El Litri und Machaquito gegen Stieren aus Marqués de Saltillo eröffnet. Diese Arena hatte mehr oder weniger dieselbe Kapazität wie bevor. Dennoch blieb nur ihre Struktur als einziger stehen und verließ man lang das Gebäude.
Dennoch vermisste das Stadtviertel Vera Larga de Merced diese typischen Nachmittage in der Arena. Dann wurde die Arena – mit ihrer hundertjährigen ursprünglichen Struktur – von José Luis Pereda gebaut. Er ist der Mann, der ihr Besitzer und Impresario bis kurzem gewesen hat. Pereda gab der Arena ihre ehemalige Blütezeit wieder und die Nachmittage mit Stierkämpfen kamen in die Stadt wieder. Die Arena wurde am 29. Juli 1984 mit einem Stierkamp mit Miguel Báez Espuny „El Litri“, der dazu wieder auftrat, Curro Romero und Pepe Luis Vázquez Silva gegen Stiere aus dem Viehhandelbetrieb Jandilla wiedereröffnet.
Die Arena von La Merced hat rumreiche Stierkampfheldentaten und die Teilnahme Stierkämpfer aller Zeiten gesehen. Der Ort gehört einer Gesellschaft, die zur Geschichte viele berühmte Matadore beigetragen hat. Seit 1984 hat die Vega Larga de Merced die Nachmittage in der Arena wiedererlangen. Trotz des Laufes der Zeit hat diese alte und neue Arena immer denselben Zuschauer gehabt – der Cabezo del Conquero. Er ist genauso berühmt wie dieses Meer, das Kolumbus zu einem neuen Kontinent führte.
Kontakt
Cristóbal Colón Boulevard 2, 21002 Huelva +34 959 28 15 00
comunicacion@plazadetorosdehuelva.es