Die mauer von San Pedro
- Santuario Nuestra Señora de la Cinta
- Humilladero de la Cinta
- Die Kathedrale
- Die kirche von San Pedro
- Der bildstock von Nuestra Señora de la Soledad
- Die kirche von La Purísima Concepción
- Das kloster von Santa María de Gracia
- Die kirche von La Milagrosa
- Das kloster von las Hermanas de la Cruz
- Die kirche von San Sebastian
- Das monument der jungfrau von El Rocío
- Die kirche von Sagrado Corazón de Jesús
- Das haus der bruderschaft von El Rocio
- Hermandad de Emigrantes
Die archäologische Untersuchungen, die man seit den sechziger Jahren am Cabezo de San Pedro durchführte, brachten zum Ausdruck die geschichtliche Bedeutung der Zone in der National- und Internationalwissenschaftslage. Die Ausgrabungen, die man 1977 und 1978 durchführte, brachten an die Öffentlichkeit mehrere Schichten aus dem Ende der Bronzezeit und besonders einen großen Bau, den man glaubt, dass der eine Stützmauer war. Diese Mauer würde die Gegenwart einer Befestigungsanlage, die mit phönizischen Bautechniken gebaut wurde, auf älteren Bauten auf dem Hügel heraufbeschwören. So stellte man eine Phasenreihe auf, um die Entwicklung der örtlichen Kultur seit der Bronzezeit zu untersuchen. Man fügte mehrere Orientelemente aufgrund der Gegenwart Mediterranseefahrer in Huelva hinzu. Deshalb nannte man diesen Zeitraum Período Orientalizante (?Orientalistische Periode?). So wurden das Königreich von Tartessos und die Bedeutung von Huelva darin, mit einer bemerkenswerten Rolle in Edelmetallerzeugung und- Kommerzialisierung während dieses Zeitraums, ein wirkliches Diskussionsthema in Historiographie.